NARM®, das neuroaffektive Beziehungsmodell nach Dr. Laurence Heller, ist eine Sitzungsform, in der wir im Gespräch die Verstrickungen zwischen einem Entwicklungs- bzw. Bindungstrauma und den Leiden und Schmerzen des heutigen Alltags aufdecken.
Tatsachen und Umstände des täglichen Lebens sind grundsätzlich erst einmal frei von allen Bewertungen. Allerdings beginnt der Mensch gewohnheitsmäßig bei schwierigen oder extremen Situationen diese mit Emotionen zu belegen. Man bewertet und etikettiert dann alles aus einer verstrickten Identität heraus. Kommt nun eine alte Traumatisierung hinzu, kann es passieren, dass wir Leid oder Schmerz in dieser Situation empfinden. In bestimmten Fällen kann es sogar sein, dass wir die Situation im Außen durch unser Trauma verschärfen. Hier beginnt dann eine Negativschleife.
Auf der anderen Seite ist die äußere leidvolle Situation ein Wegweiser hin zum Trauma, das uns bisher vielleicht aus dem Verborgenen heraus gebremst hat. Bei NARM® folgen wir diesem Wegweiser und erkennen dadurch das verdeckte Trauma. Dann kann es sich lösen.
NARM® ist behutsam und nutzt den geschützten Raum unseres gemeinsamen Gesprächs.
Thomas Knoche
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